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Ein defektes MacBook kann den Alltag stark beeinträchtigen. Ob es sich um einen kaputten Bildschirm, einen Akku, der nicht mehr lädt, oder Softwareprobleme handelt – schnelle und professionelle Hilfe ist gefragt. Unsere MacBook Reparatur-Services bieten genau das: zuverlässige Lösungen für jedes Problem, damit Sie Ihr Gerät schnell wieder nutzen können.
Wir sind in mehreren Städten der Schweiz vertreten, sodass Sie Ihre MacBook Reparatur unkompliziert erledigen lassen können:
Bern – Direkt im Herzen der Hauptstadt, schnell erreichbar für Berufstätige und Studenten.
Luzern – Zentral gelegen, ideal für Kunden aus der Innerschweiz.
Langenthal – Persönlicher Service in Ihrer Region, ohne lange Wartezeiten.
Amriswil – Kompetente Techniker, die jedes MacBook-Problem lösen.
Schaffhausen – Schnelle Hilfe für defekte Geräte, inkl. Bildschirm- und Akku-Reparaturen.
Schnelligkeit – Viele Reparaturen führen wir direkt vor Ort oder innerhalb weniger Tage durch.
Erfahrung – Unsere Techniker sind auf Apple-Produkte spezialisiert und kennen alle gängigen Probleme.
Transparenz – Sie erhalten eine klare Kostenübersicht, bevor wir mit der Reparatur beginnen.
Qualität – Originalteile und hochwertige Ersatzteile garantieren eine langlebige Lösung.
Displaywechsel bei Rissen oder Pixelfehlern
Akku-Tausch bei Leistungsverlust
Tastatur- oder Trackpad-Probleme
Software-Fehlerbehebung und Datenrettung
Egal welches Problem Ihr MacBook hat, unsere MacBook Reparatur-Standorte in Bern, Luzern, Langenthal, Amriswil und Schaffhausen sind für Sie da. Wir sorgen dafür, dass Ihr Gerät schnell wieder einsatzbereit ist, damit Sie keine Zeit verlieren.
Als Steve Jobs 2008 auf der Bühne stand und das allererste MacBook Air aus einem Umschlag zog, hielt die Welt kurz den Atem an. Ein Laptop, so dünn, dass er in ein Briefkuvert passte – das war mehr als nur Technik, das war ein Statement. Doch die Geschichte des MacBooks begann schon ein paar Jahre früher, 2006, als Apple den großen Schritt wagte: weg von den alten PowerPC-Prozessoren, hin zu Intel.
Damals war das MacBook noch ein recht unscheinbarer Laptop im weißen Kunststoffgehäuse. Aber schon dieser Wechsel legte den Grundstein für das, was die Marke „MacBook“ bis heute ausmacht: kompromisslose Leistung in einem eleganten Design, das immer wieder neue Trends setzt.
2008 brachte Apple mit dem sogenannten Unibody-Design eine kleine Revolution. Plötzlich bestand das Gehäuse nicht mehr aus vielen Einzelteilen, sondern wurde aus einem einzigen Block Aluminium gefräst. Das machte die Laptops nicht nur stabiler, sondern auch schöner. Wer damals ein MacBook in die Hand nahm, hatte sofort das Gefühl: Das ist etwas anderes als die klapprigen PCs, die man sonst kannte.
Das Unibody-Design ist bis heute geblieben und wurde über die Jahre nur noch feiner, dünner und kantiger. Es war die Grundlage dafür, dass Apple kurze Zeit später das MacBook Air in seiner legendären Form vorstellte – dünn, leicht und mit SSD-Speicher, der die alte Festplatte endgültig in Rente schickte.
2012 folgte der nächste große Sprung: das erste MacBook Pro mit Retina-Display. Wer das einmal gesehen hatte, wollte nie wieder zurück. Texte waren gestochen scharf, Fotos sahen lebendiger aus und Videos wirkten wie neu. Viele sagen bis heute, dass das Retina-Display der größte „Wow-Moment“ in der Geschichte des MacBooks war – und es stimmt. Plötzlich war der Bildschirm nicht mehr nur Mittel zum Zweck, sondern ein Erlebnis.
Apple ist bekannt dafür, mutig zu sein. Manchmal vielleicht ein bisschen zu mutig. 2015 kam das 12-Zoll MacBook, ultradünn, federleicht – aber nur mit einem einzigen USB-C-Anschluss. Ein Traum für Puristen, ein Albtraum für alle, die mehr als ein Gerät gleichzeitig anschließen wollten.
2016 ging es noch radikaler weiter: die neuen MacBook Pros hatten nur noch USB-C, dazu die umstrittene Touch Bar und die berüchtigte Butterfly-Tastatur. Viele Nutzer liebten das Design, aber die Tastaturen fielen reihenweise aus. Es war eine Phase, in der Apple zwar viel ausprobierte, aber auch Kritik einstecken musste.
2019 kam dann die Kehrtwende: Ein neues 16-Zoll MacBook Pro mit besserer Tastatur, mehr Power und vor allem mit dem Gefühl, dass Apple wieder auf seine Nutzer hörte. Zwei Jahre später, 2021, folgte die eigentliche Revolution: Apple Silicon.
Mit den eigenen M1-, M2- und mittlerweile M3-Chips gelang Apple etwas, woran viele nicht geglaubt hätten: Laptops, die stundenlang durchhalten, dabei flüsterleise sind und trotzdem mehr Leistung bringen als die meisten Windows-Rechner. Das MacBook Air läuft plötzlich ohne Lüfter und hält den ganzen Arbeitstag durch, während das MacBook Pro zur echten mobilen Workstation geworden ist.
Schaut man sich das heutige Line-up an, merkt man schnell: Jedes MacBook hat seine klare Rolle. Das MacBook Air ist der ideale Begleiter für Uni, Büro oder Reisen – leicht, zuverlässig und mit einer Akkulaufzeit, die schon fast unverschämt lang ist. Die MacBook Pros dagegen sind echte Power-Maschinen, die sich für Foto- und Videobearbeitung, Programmierung oder Musikproduktion perfekt eignen.
Und trotzdem zieht sich ein roter Faden durch alle Modelle: das elegante Design, die hochwertige Verarbeitung und das nahtlose Zusammenspiel mit iPhone, iPad und Co. Wer einmal ein MacBook benutzt hat, merkt schnell: Hier geht es nicht nur um einen Laptop, sondern um ein Erlebnis.
Als Apple 2006 die ersten Intel-MacBooks vorstellte, begann eine Ära, die Laptops in Design, Bedienung und Leistung nachhaltig prägte. Seitdem hat die MacBook-Familie mehrere Architekturwechsel, radikale Formfaktor-Neuentwicklungen und unzählige Detailverbesserungen erlebt. Dieser ausführliche Überblick führt chronologisch durch die wichtigsten Generationen und erklärt die großen technologischen Sprünge – von den weißen Polycarbonat-Modellen über Retina und Touch Bar bis hin zu Apple Silicon mit M-Chips.
Architekturwechsel (PowerPC → Intel): 2006 ersetzte Apple iBook und 12" PowerBook durch das MacBook (13") und ergänzte die Reihe um MacBook Pro (15"/17"). Der Wechsel auf Intel-CPUs brachte massiv mehr Performance/Watt und ermöglichte Boot Camp (Windows nativ auf dem Mac).
Design & Materialien: Weißes (später auch schwarzes) Polycarbonat-Gehäuse, auswechselbare Akkus, MagSafe-Netzteil, FireWire, USB-A, Mini-DVI. Damals noch HDDs und DDR2-RAM.
Bedeutung: Der Schritt markierte den Beginn der modernen Mac-Laptoplinie und legte die Basis für schlankere, leisere und kompatiblere Geräte.
Unibody-Durchbruch (Ende 2008): Apple fräste erstmals komplette Gehäusehälften aus einem Aluminiumblock. Ergebnis: stabiler, leichter, präziser. Gleichzeitig hielt das gläserne Multi-Touch-Trackpad Einzug (ohne mechanischen Klick).
Erstes MacBook Air (2008): Das berühmte „aus dem Umschlag“ – extrem dünn, anfangs aber mit schwacher CPU/IO. 2010 dann der große Wurf: neues Keil-Design, SSD ab Werk, 11,6" und 13,3" Größen, lange Laufzeit – die Blaupause moderner Ultrabooks.
Technik-Highlights: Einführung NVIDIA 9400M und spätere Intel-GPUs, MagSafe 2, Mini DisplayPort/Thunderbolt 1, fest eingebaute Akkus mit höherer Dichte.
Warum bedeutsam: Unibody + SSD + Air-Formfaktor definierten Portabilität und Haptik neu; Trackpads mit Gesten wurden Branchenstandard.
Erstes Retina-MacBook Pro (2012): 15" (später 13") mit hochauflösendem IPS-Retina-Panel, SSD only, keine DVD-Laufwerke mehr, schlankeres Gehäuse. Thunderbolt 2, HDMI, USB-A belegten die Vielseitigkeit.
Batterie & Lautstärke: Größere integrierte Akkus, leisere Kühlung, Force-Touch-Trackpad (2015) mit Taptic Engine – ein haptischer „Klick“ ohne Mechanik.
Ökosystem: OS X → macOS, iCloud, Handoff/Continuity – die Verzahnung mit iPhone/iPad wurde enger.
12" MacBook (2015–2019): Federleicht mit Retina und ein einziges USB-C-Port. Visionär, aber leistungsmäßig limitiert, Fokus auf Mobilität.
MacBook Pro (2016-Redesign): Radikal: nur USB-C/Thunderbolt 3, kein MagSafe, sehr flach, und Butterfly-Tastatur. Optional Touch Bar statt Funktionstasten.
Kontroversen: Butterfly-Keyboards litten unter Zuverlässigkeit; thermische Limits (insb. 15" i9 2018) sorgten zeitweise für Throttling-Diskussionen.
Gegenbewegung (2019): 16" MacBook Pro mit neuem Kühlsystem, Magic Keyboard (Scherenmechanik), größerem Akku und besseren Speakern – der Kurswechsel zurück zu Robustheit.
Zweiter Architekturwechsel (Intel → Apple Silicon, 2020): M1 MacBook Air/Pro 13" starteten eine Effizienz-Revolution: enorme Laufzeiten, leise/fanless Air, sehr hohe Performance pro Watt, Rosetta 2 für Intel-Apps.
Pro-Neudefinition (2021): MacBook Pro 14"/16" (M1 Pro/Max) mit mini-LED/ProMotion 120 Hz, MagSafe 3, HDMI, SD-Slot, 3–4× Thunderbolt 4 – der viel gewünschte Port-Mix kehrte zurück. Notch-Display, riesige Lautsprecher, Top-Mikros.
Air-Redesign (2022): M2 MacBook Air 13" im flachen, kantigen Look (ohne Keil), MagSafe 3, 2× TB4, Notch. 2023 folgte das Air 15".
M-Generationen: M1 (2020) → M2 (2022) → M3 (spätes 2023/2024) steigerten CPU/GPU, Media-Engines (ProRes/HEVC/AV1), Neural Engine und Speicherbandbreite; Unified Memory (gemeinsamer RAM für CPU/GPU) blieb Kernvorteil.
Touch Bar Abschied: Ab 2021 bei Pro-Modellen passé; das letzte 13" MBP mit Touch Bar lief bis 2023, danach ersetzte ein 14" Basismodell die Lücke.
Retina (2012): Deutlich höhere Pixeldichte – Texte & UI gestochen scharf.
P3-Farbraum & True Tone (ab 2016/2018): Sattere Farben, automatische Weißpunkt-Anpassung.
mini-LED + 120 Hz ProMotion (ab 2021 Pro): Höhere Helligkeit/Kontrast, HDR, flüssiges Scrolling.
Air-Linie: Hochwertige IPS-Panels (60 Hz), sehr hell, dünne Ränder, Notch seit 2022.
Butterfly (2015–2019) → Magic Keyboard: Nach Problemen mit flachen Butterfly-Schaltern kehrte Apple zur Scherenmechanik zurück (stabiler Hub, besseres Feedback).
Force-Touch-Trackpad: Branchenführend in Größe, Präzision und Gesten; haptische Simulation des Klicks, druckempfindlich für Kontextfunktionen.
Touch ID: Ab 2018 breit verfügbar (T2-Generation), später nativ über Secure Enclave der M-Chips.
Frühere Vielfalt: USB-A, HDMI, SD, Thunderbolt/MiniDP, MagSafe (1/2).
USB-C-Only-Phase (2016–2020): Einheitlich, aber Adapterpflicht – Kritik von Pro-Usern.
Comeback (seit 2021 Pro): MagSafe 3 plus HDMI, SDXC, mehrere TB4 – Laden und Peripherie wieder bequem.
Ladeleistung & Akkus: Größere Dichten, Schnellladen via USB-C/PD; mit Apple Silicon enorme Laufzeiten (teils >15–20 h je nach Modell/Nutzung).
Mikrofone/Speaker: Ab 16" (2019) und M1 Pro/Max (2021) bemerkenswert gute Lautsprecher-Arrays und „Studio-Mics“; klarer Bass, breites Stereobild.
Webcams: Lange 720p, seit 2021 1080p mit besserer ISP. Center Stage ist iPad-Feature, auf dem Mac via Software-Verbesserungen/Continuity Camera flankiert.
Wireless: Wi-Fi 6/6E, Bluetooth-Generationen; AirPlay, Handoff, Instant Hotspot runden das Ökosystem ab.
T2-Chip (2018–2020): Hardware-Verschlüsselung, Touch ID, Bildsignalprozessor, „Hey Siri“, Secure Boot.
Apple Silicon: Integrierte Secure Enclave, schnelleres HEVC/ProRes-Encoding/Decoding, dedizierte Neural Engine für ML-Workloads.
Intel-Ära: Stete CPU/GPU-Verbesserungen, aber thermische Grenzen in flachen Chassis.
M-Chips: Deutlich höherer Durchsatz bei Foto/Video (Final Cut, DaVinci), Xcode-Builds, ML-Tasks – bei teils halbem Energiebedarf. Lüfterlos beim Air mit dennoch beeindruckender Leistung; Pro/Max/Ultra für High-End-Workflows.
Rosetta 2 (2020): Nahtlose Emulation für Intel-Apps beim Wechsel auf M-Chips – entscheidend für den sanften Übergang.
Universelle Apps & Catalyst: Entwickler liefern Universal-Binaries; iPhone/iPad-Apps laufen auf Apple Silicon teils nativ.
Continuity & Universal Control: Datei-/Zwischenablage-Hand-off, gemeinsames Maus/Keyboard über Mac & iPad, AirDrop, iMessage – das Ökosystem ist zentraler Mehrwert.
Recycling-Aluminium, energieeffiziente SoCs, längere Akkulaufzeiten reduzieren CO₂-Fußabdruck im Betrieb.
Langlebigkeit: Hochwertige Materialien, lange OS-Update-Spannen; Reparierbarkeit variiert je Generation (verklebte Akkus/Displays vs. modulare Komponenten in neueren Pro-Geräten teils verbessert).
MacBook Air (13"/15") – ultramobil, lüfterlos, sehr lange Laufzeit; ideal für Studium, Office, Web, Foto-Grundlagen.
MacBook Pro 14"/16" – für Kreative, Entwickler, Video/3D; mini-LED/ProMotion, mehr Ports, große Akkus; M-Klassen (Pro/Max) skalieren Leistung spürbar.
12" MacBook (2015–2019) – Ikone der Portabilität, heute eingestellt.
Intel-Umstieg (2006): Leistung, Kompatibilität, Boot Camp.
Unibody + SSD (2008–2010): Stabilität, Haptik, Tempo.
Retina (2012): Schärfe & Farbgüte als neuer Standard.
Force Touch, riesige Trackpads (2015): Bedienparadigma am Laptop neu definiert.
USB-C/Thunderbolt (ab 2016): Universelle, schnelle IO – später mit klassischem Port-Mix kombiniert.
Magic Keyboard & 16" (2019): Ergonomie/Zuverlässigkeit zurück, mehr Thermik-Reserven.
Apple Silicon (ab 2020): Effizienz-Revolution, Sprung bei Laufzeit/Leistung, integrierte Media-Engines/Neural Engine.
mini-LED/ProMotion + Port-Comeback (2021): Display-Qualität der Spitzenklasse und praktischer Anschluss-Alltag.
Die Geschichte des MacBook ist die Geschichte dreier großer Transformationen: Material & Form (Unibody/Air), Anzeige & Bedienung (Retina, Force Touch) und Architektur & Effizienz (Apple Silicon). Zusammen haben sie mobile Computer neu definiert – mit einem klaren Fokus auf Haptik, Ausdauer, leiser Performance und tiefem Ökosystem-Zusammenspiel. Ob für Studierende, Kreative oder Profis: In jeder Generation gab es ein Modell, das Maßstäbe setzte – und mit den M-Chips hat Apple die Latte in Sachen „Performance pro Watt“ so hoch gelegt wie nie zuvor.